Wärmepumpe
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Was sind Wärmepumpen?
Wärmepumpen nutzen die in der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser gespeicherte Wärme und wandeln sie in nutzbare Heizenergie um. Sie sind vielseitig einsetzbar und können sowohl für die Raumheizung als auch zur Bereitstellung von Warmwasser verwendet werden. Viele Modelle bieten zudem die Möglichkeit zur Kühlung im Sommer - und das alles mit einem Bruchteil der Energie herkömmlicher Heizsysteme.
Unsere Leistungen im Bereich Wärmepumpen
Beratung und Planung:
Wir analysieren Ihre individuellen Bedürfnisse und erstellen ein maßgeschneidertes Konzept für Ihr Wärmepumpensystem.
Installation:
Unsere erfahrenen Techniker sorgen für eine fachgerechte und effiziente Installation der Wärmepumpe in Ihrem Zuhause.
Wartung und Service:
Regelmäßige Wartungen garantieren die Langlebigkeit und optimale Leistung Ihrer Wärmepumpe. Bei Problemen sind wir schnell und zuverlässig zur Stelle.
Ihre Vorteile auf einem Blick
Energieeffizienz: Reduzieren Sie Ihre Heizkosten um bis zu 50% und profitieren Sie von staatlichen Förderungen für umweltfreundliche Technologien.
Umweltschutz: Sie senken Ihren CO2-Ausstoß und Sie leisten einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.
Komfort: Genießen Sie ein angenehmes Raumklima das ganze Jahr über, ohne auf fossile Brennstoffe angewiesen zu sein.
Flexibilität: Wärmepumpen eignen sich sowohl für Neubauten als auch für die Nachrüstung in bestehenden Gebäuden.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
1. Wärmeaufnahme
Die Wärmepumpe nimmt Wärme aus der Umwelt auf:
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Luft-Wärmepumpe: Nutzt die Wärme der Umgebungsluft.
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Wasser-Wärmepumpe: Nutz die Wärme aus dem Grundwasser oder anderen Wasserquellen.
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Erdwärmepumpe: Nutzt die Wärme aus dem Erdreich mittels Erdwärmesonden oder -kollektoren.
2. Wärmeträgermedium
Ein Kältemittel, das in einem geschlossenen Kreislauf zirkuliert, ist das zentrale Element der Wärmepumpe. Dies Medium hat einen sehr niedrigen Siedepunkt und kann daher schon bei niedrigen Temperaturen verdampfen.
3. Verdampfer
Das Kältemittel zirkuliert durch einen Verdampfer, wo es die aufgenommene Umweltwärme aufnimmt und dadurch verdampft. In diesem Zustand ist es ein gasförmiges Kältemittel mit niedriger Temperatur.
4. Verdichter (Kompressor)
Das gasförmige Kältemittel wird dann in einem Verdichter (Kompressor) komprimiert. Durch die Kompression steigt die Temperatur des Gases erheblich an.
5. Verflüssiger (Kondensator)
Das heiße, gasförmige Kältemittel strömt dann in einen Verflüssiger (Kondensator). Hier gibt es die Wärme an das Heizsystem des Gebäudes (z.B. Fußbodenheizung, Heizkörper oder Warmwasser) ab und kondensiert dabei wieder zu einer Flüssigkeit.
6. Expansionsventil
Nach dem Verflüssigen fließt das Kältemittel durch ein Expansionsventil, das den Druck wieder reduziert. Dadurch sinkt die Temperatur des Kältemittels, und es kann wieder Wärme aus der Umgebung aufnehmen.
7. Kreislaufbeginn
Der Kreislauf beginnt von vorne: Das abgekühlte Kältemittel gelangt zurück in den Verdampfer, nimmt erneut Wärme auf und verdampft.